Was macht den Zanderkant-Kauli so besonders?
Dieser sehr flexible Gummiköder, gehört durch sein kleines Paddel zu den „low-action-shads“. Zum Zandermagneten macht ihn sein hochfrequenter Lauf, bei geringer Druckwelle. Der Wasserwiderstand ist durch Zusammenwirkung seines schlanken Körpers und kleinen Paddels, so gering, dass er sehr stromschnittig läuft. Garantiert vor allem für Flussangler ein perfektes Präsentieren an harten Stromkanten, sowie besseren Grundkontakt für Vertikalangler, bei vergleichsweise weniger Bleigewicht. Das Paddel rotiert selbst bei langsamen Auspendel- und Absinkphasen an steilem Schnurwinkel noch verführerisch hin und her. Sein auffälliges, fest mit dem Körper integriertes Silikonauge kann beim aufziehen, Fischen oder durch Fischkontakte nicht verloren gehen, und stellt durch einen sehr auffälligen Kontrast einen perfekten Aggressions- und Angriffspunkt dar, was Fehlbisse reduziert. Zudem ist das Auge UV-Aktiv was für eine noch bessere Wahrnehmung dieses Angriffspunktes sorgt.
Entstehung des Zanderkant Kauli
Der original Zanderkant-Kauli entstand 2003, durch eine Weiterentwicklung des HS-Shads und wurde durch das Team “der-angler”, vertreten durch Jörg Strehlow, Sebastian Hänel und Jens Köller über die Jahre zum Kultköder an Elbe, Rhein, Kanälen und Talsperren. Ab 2010 kümmerte sich Sebastian Hänel um weitere Dekore und stieß die Entwicklung des 9cm Juniorkaulis und 2012 des großen Bruders, mit dem Namen Megakauli an.